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Helmut Kohl, ehemaliger deutscher Bundeskanzler, sagte einmal weise: „Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten.“ Diese Aussage trifft auch auf uns bei JDN zu und unterstreicht die Bedeutung unseres Erbes für die Gestaltung der Zukunft.
Kürzlich haben wir einen Neuzugang zum JDN-Erbe gefeiert: eine hölzerne Winde, von der man annimmt, dass sie mehr als 220 Jahre alt ist, was sie zum ältesten Artefakt in unserer umfangreichen Sammlung historischer Maschinen macht. Im Gegensatz zu den moderneren Exemplaren in den Bergbaumuseen des Ruhrgebiets oder auch in unserem eigenen Firmenmuseum, die aus verschraubten Bauteilen bestehen, ist diese Winde in mühevoller Kleinarbeit mit Verkeilungen zusammengebaut worden und zeugt von der Geschicklichkeit und dem Einfallsreichtum der Handwerker einer vergangenen Epoche.
Bei der kürzlich erfolgten Einweihung neuer Räumlichkeiten wurde diese Winde von unserem geschäftsführenden Gesellschafter Wilfried Neuhaus-Galladé stolz enthüllt. Er sagte: „Als wir die Chance hatten, diese von unseren Vorfahren gefertigte Winde zurückzuholen, gab es kein Zögern. Sie ist nicht nur ein Werkzeug, sondern auch ein Symbol für dauerhafte Qualität und den hartnäckigen Geist derer, die sie gebaut haben.“
Die Winde, die nun in unserem Hauptsitz ausgestellt ist, dient nicht nur als tägliche Inspiration für unser Team, sondern auch als physische Verkörperung unserer Verpflichtung zu dauerhafter Qualität und robustem Design. Jeder Blick auf die Winde erinnert uns an unsere Verantwortung, die von Generationen vor uns gesetzten Standards aufrechtzuerhalten, und inspiriert unsere aktuellen Bemühungen, Lösungen zu entwickeln, die nicht nur effektiv, sondern auch nachhaltig und langlebig sind.